Neuigkeiten: FFW Langenargen

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Umzug der Feuerwehr Langenargen

icon.crdate22.02.2024

Im Zuge der Bauarbeiten zum Neubau des Feuerwehrhauses in der Oberdorfer Straße 22 wird die Feuerwehr Langenargen im Februar 2024 an den Übergangsstandort im Bereich des Bauhofs in der Lindauer Straße umziehen.

Im Zuge der Bauarbeiten zum Neubau des Feuerwehrhauses in der Oberdorfer Straße 22 wird die Feuerwehr Langenargen im Februar 2024 an den Übergangsstandort im Bereich des Bauhofs in der Lindauer Straße umziehen.

Wohin zieht die Feuerwehr und weshalb?

Die Feuerwehr Langenargen wird im Bauhof-Areal in der Lindauer Straße einziehen. Dort wurde ein Übergangsquartier für die Feuerwehr eingerichtet, in dem alle Fahrzeuge, Ausrüstung und Einsatzkleidung untergebracht werden. Grund für den Umzug ist der Abriss des älteren Gebäudeteils des Feuerwehrhauses in der Oberdorfer Straße.

Wie läuft der Umzug einer ganzen Feuerwehr ab?

Der Umzug der Feuerwehr, für den seit mehreren Monaten Planungen und Vorbereitungen laufen, stellt einen hohen logistischen Aufwand dar. In Zusammenarbeit aller Feuerwehrangehörigen wurden am 17. Februar bereits eine große Menge an Einrichtungs- und Ausrüstungsgegenständen in das Übergangsquartier transportiert. Beim finalen Umzug am 24. Februar werden dann auch die Fahrzeuge und die Spinde der Feuerwehrangehörigen mitsamt Einsatzkleidung umziehen.
Von diesem Tag an wird die Feuerwehr vom Übergangsquartier in der Lindauer Straße zu Einsätzen ausrücken.

Was geschieht am derzeitigen Standort an der Oberdorfer Straße?

In der letzten Februarwoche wird bereits mit den Abbrucharbeiten am alten Feuerwehrhaus begonnen, der neuere Teil des Feuerwehrhauses bleibt bestehen. An gleicher Stelle wird ein Neubau entstehen. Insgesamt ist eine Bauzeit von ca. 2,5 Jahren geplant.

Was ist im Bereich des Übergangsquartiers am Bauhof zu beachten?

Die Bevölkerung wird gebeten, die Zu- und Abfahrten im Bereich des Bauhofs und bis zur Lindauer Straße jederzeit freizuhalten. Dies gilt insbesondere während der Öffnungszeiten des Wertstoffhofes. Im Einsatzfall wird ein akustischer Alarm auf dem Gelände zu hören sein.
Zu beachten ist, dass nicht nur die Feuerwehrfahrzeuge ausrücken müssen, sondern die Feuerwehrangehörigen mit ihren PKW zuvor auf das Gelände gelangen müssen.

„Nach jahrelangen Vorarbeiten geht es jetzt endlich los“, freut sich Bürgermeister Ole Münder. „Ich danke den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr für ihre hervorragende Unterstützung sowohl bei der Planung wie auch bei der Realisierung“, so Münder weiter.